Hierdie lêer kom vanaf Wikimedia Commons en kan ook in ander projekte gebruik word.
Die beskrywing op die lêer se inligtingsblad word hieronder weergegee.
For documentary purposes the German Federal Archive often retained the original image captions, which may be erroneous, biased, obsolete or politically extreme.
Gedenkstätte Buchenwald, Mahnmal, Winter
Zentralbild Deutsche Demokratische Republik 17.3.1970 Ho Zum 25. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald am 11. April Den Toten zur Ehre, den Lebenden zur Mahnung (Diese elf Monumentalfiguren in der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald (DDR Bezirk Erfurt), geschaffen von Prof. Fritz Cremer, symbolisieren die Schmach der Nazi-Konzentrationslager und den unbesiegbaren Kampfgeist der dort Inhaftierten) Information: Im Juli 1937 errichteten die Faschiten auf dem Ettersberg nördlich von Weimar, der Wirkungsstätte der großen deutschen Humanisten Goethe und Schiller, eine Stätte der Grausamkeit und Unmenschlichkeit - das Konzentrationslager Buchenwald. Wachtürme und Stacheldraht umpferchten in den Jahren 1937-1945 Menschen aus 32 Nationen. 238 980 Opfer hatten die Faust der Verderber hier zusammengetrieben, 161.000 verließen das Lager zur Arbeit in den Rüstungsbetrieben oder kamen in andere Lager, 56 545 bezahlten mit ihrem Leben. Dem barbarischen faschistischen Regime gelang es jedoch niemals, den Gefangenen die Menschenwürde zu rauben. In jahrelangem opferreichem Ringen schufen die Häftlinge eine internationale Kampfgemeinschaft, halfen den Kranken und Schwachen, leisteten organisierten Widerstand und retteten viele zum Tode Verurteilte. In den Mittagsstunden des 11. April 1945 gab das Internationale Lagerkomitee den Befeehl zur bewaffneten Aktion. Mit selbstgefertigten oder illegal beschaffenen Waffen erkämpften sich 21.000 Häftlinge die Freiheit. Reporter: Link Copyright: Zentralbild
This image was provided to Wikimedia Commons by the German Federal Archive (Deutsches Bundesarchiv) as part of a cooperation project. The German Federal Archive guarantees an authentic representation only using the originals (negative and/or positive), resp. the digitalization of the originals as provided by the Digital Image Archive.
om te deel – die werk kopieer, versprei en deurgee
om te hermeng – om die werk aan te pas
Onder die volgende voorwaardes:
naamsvermelding – U moet die nodige krediet gee, 'n skakel na die lisensie verskaf en aandui of daar veranderinge aangebring is. U mag dit op enige redelike manier doen, maar nie op enige manier wat daarop dui dat die lisensiegewer u of u gebruik onderskryf nie.
insgelyks – As u die materiaal hermix, transformeer of voortbou, moet u u bydraes versprei onder die dieselfde of versoenbare lisensie as die oorspronklike.
== Summary == {{Information |Description={{de|1='''Gedenkstätte Buchenwald, Mahnmal, Winter''' Zentralbild Deutsche Demokratische Republik 17.3.1970 Ho Zum 25. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald am 11. April Den Toten zur Ehre,
Die lêer bevat aanvullende inligting wat moontlik deur 'n digitale kamera of skandeerder bygevoeg is.
As die lêer verander is, sal sekere inligting dalk nie meer ooreenkom met dié van die gewysigde lêer nie.
Beeldtitel
Zentralbild Deutsche Demokratische Republik 17.3.1970 Ho Zum 25. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald am 11. April Den Toten zur Ehre, den Lebenden zur Mahnung (Diese elf Monumentalfiguren in der Nationalen Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald (DDR Bezirk Erfurt), geschaffen von Prof. Fritz Cremer, symbolisieren die Schmach der Nazi-Konzentrationslager und den unbesiegbaren Kampfgeist der dort Inhaftierten) Information: Im Juli 1937 errichteten die Faschiten auf dem Ettersberg nördlich von Weimar, der Wirkungsstätte der großen deutschen Humanisten Goethe und Schiller, eine Stätte der Grausamkeit und Unmenschlichkeit - das Konzentrationslager Buchenwald. Wachtürme und Stacheldraht umpferchten in den Jahren 1937-1945 Menschen aus 32 Nationen. 238 980 Opfer hatten die Faust der Verderber hier zusammengetrieben, 161.000 verließen das Lager zur Arbeit in den Rüstungsbetrieben oder kamen in andere Lager, 56 545 bezahlten mit ihrem Leben. Dem barbarischen faschistischen Regime gelang es jedoch niemals, den Gefangenen die Menschenwürde zu rauben. In jahrelangem opferreichem Ringen schufen die Häftlinge eine internationale Kampfgemeinschaft, halfen den Kranken und Schwachen, leisteten organisierten Widerstand und retteten viele zum Tode Verurteilte. In den Mittagsstunden des 11. April 1945 gab das Internationale Lagerkomitee den Befeehl zur bewaffneten Aktion. Mit selbstgefertigten oder illegal beschaffenen Waffen erkämpften sich 21.000 Häftlinge die Freiheit. Reporter: Link Copyright: Zentralbild